Die weiten und immergrünen Weideflächen Argentiniens, die „Pampas“, sind die Heimat der Angus-Rinder.
Von der Natur verwöhnt und ständig in Bewegung, entwickeln sie sich zu kerngesunden, kräftigen Tieren, die wegen des reichlich vorhandenen,
natürlichen Nahrungsangebotes keinerlei Zufütterung erhalten.
Dies bürgt für die unübertroffene Fleischqualität. Die in unserem Hause angebotenen Steaks kommen frisch aus Argentinien.
Hier werden sie erst nach der Bestellung geschnitten und wie alle anderen Speisen frisch zubereitet.
STEAKSORTEN
Entrecote
(Rip-Eye-Steak)
Das Entrecôte ist besonders saftig, deswegen ist es auch so beliebt. Man erkennt es an der starken Marmorierung und einem deutlich sichtbaren Fettkern, der oft wie ein Auge aussieht. Daher auch der Name „Rib-Eye-Steak“. Der hohe Fettanteil trägt dazu bei, dass das Entrecôte sehr aromatisch schmeckt. Es wird aus dem vordersten Teil des Rinderrückens geschnitten: der Hochrippe.
Filet-Steak
Diese Steak-Sorte stammt aus dem zartesten und beliebtesten Stück: dem Rinderfilet. Es ist entsprechend kostbar und wird sorgfältig zerteilt. Aus dem dicken Mittelstück werden die Filetsteaks geschnitten. Weil das Filet so fein gefasert ist, achten wir beim zubereiten darauf, dass das Fleisch nie zu heiß gebraten/gegrillt oder zu lange gegart wird.
Rumpsteak
Das Rumpsteak wird weltweit gerne gegessen. Deswegen ist es auch unter verschiedenen Bezeichnungen, wie Roastbeef, Zwischenrippenstück oder Strip Loin auf dem Markt. Das Rumpsteak, das wir in Deutschland kennen, wird aus dem großen Rinderrücken geschnitten, der an die Hochrippe angrenzt.
.
Hüftsteak
Weil die Fleischfasern weniger fein sind, gehört es zu den etwas durchwachsenen Steak-Sorten. Dafür ist es aber mager und kalorienarm. Es stammt aus dem hinteren Teil der Hüfte, die von einer breiten Sehne durchzogen wird. Diese entfernt der Metzger und teilt das Fleisch somit in eine „dicke“ und „schmale“ Hüfte.
T-Bone-Steak
Man erkennt das Steak schnell am T-förmigen Knochen, der das Roastbeef vom Filet trennt und dem Fleisch beim Braten einen kräftigen Geschmack verleiht. Ist der Filetanteil größer, wird das Stück auch als Porterhouse-Steak bezeichnet. Steakliebhaber schätzen das T-Bone-Steak, weil es sehr dick geschnitten wird. Es ist meist 4-7 Zentimeter breit und wiegt zwischen 700 bis 1000 Gramm. So bleibt das Fleischstück beim Braten schön saftig.